Die Biologischen Stationen arbeiten eng mit der NRW-Stiftung für Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege zusammen. Ein Schwerpunkt der Stiftung liegt im Erwerb schutzwürdiger Flächen, um den Lebensraum gefährdeten Tier- und Pflanzenarten zu erhalten. Heute werden über 5.000 Hektar dieser Wald- und Offenlandflächen durch die Biologischen Stationen erfolgreich betreut.
Mit Unterstützung der NRW-Stiftung wurden denkmalgeschützte Gebäude zu Zwecken der Umweltbildung aus- und umgebaut, ökologische Lehrpfade eingerichtet, Umweltbildungsmaßnahmen realisiert und zahlreiche praktische Artenschutzmaßnahmen durchgeführt.
Eine der Hauptaufgaben der Biologischen Stationen ist es, die Menschen umfassend darüber zu informieren, was in ihrer Region für die Natur und deren Schutz getan wird. Auch dieser Schwerpunkt unserer Arbeit wird von der NRW-Stiftung aktiv unterstützt und gefördert. Auch dieses Internetangebot ist Teil der Unterstützung durch die NRW-Stiftung.
Die NRW-Stiftung unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit der Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen
Auf den Flächen der NRW-Stiftung in den Lippeauen weiden heute wieder große Pflanzenfresser – Taurusrinder und Koniks.
Der Drachenfels ist Deutschlands ältestes Naturschutzgebiet. Seit 1836 steht es unter Naturschutz. In der Drachenburg ist heute das Museum zur Geschichte des Naturschutzes untergebracht.